Auf dem Pfad der Anarchischen Volksmusik, vom Landler bis zum Rap, politisch, frech und aufmüpfig - bis de Haferlschua rauchen. Das ist das bewährte Konzept des Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns. Sein Instrumentarium reicht von der Zither, der Diatonischen Harmonika, der Konzertina, der Geige und E—Geige, der Bassgeige, der Gitarre, der Ukulele bis zur Trompete und Tuba, der singenden Säge und sonstigen musikantischem Sammelsurium. Mit viel Schwung, und manchmal mit leiser Poesie, wird das moderne bairisch-kritische Zeitgefühl auf die Bühne gebracht.
Der BDJW ist ein echtes, bairisches, qualitativ hochwertiges Grundnahrungsmittel.
ZUTATEN:
SPRACHE: Bairisch-schön, unverpantscht.
HUMOR: Mutterwitzig, aberwitzig, schlitzohrig, volksfrech, rückstandsfrei, reuefreies Lachen
MUSIK: Anarchische Volksmusik vom Landler bis zum Rap
Mit Spurenelementen von Czardas, Saupolka, Tango, Hyperjodler, Blues
Bewußter Verzicht auf jegliche Silber- und Eisen-Zusätze.
GESANG: Erfrischendster Gesang, nur klares Quellwasser.
TEXTE: Kritisch und rauflustig aber unzwieder, ganzheitlich und agenda-21-verträglich
ROHSTOFFE:
Diatonisches Akkordeon, Geige bis E-Geige, Zither bis E-Zither, Singende Säge, Tuba, Trompete, Kontrabass, Gitarre bis Pfanntarre, Ukulele, Conzertina, Blockflöte und
Recycling-Instrumente ohne umweltschädliche Emissionen
MITWIRKENDE:
Petra Amasreiter (Feldkirchen)
Otto Göttler (Zankenhausen)
Josef Brustmann (Icking)
Gemeinsamkeiten: Hirn gentechnikfrei
TRADITION:
Bewahrung des Feuers und aber nicht der Asche)
Vorverkauf:
München Ticket
Reservierung:
Jeweils unter der Beschreibung der Veranstaltung