Amelie Scheffels Quartett

Amelie Scheffels Quartett - Finding the light

Samstag, 02. Dezember 2023
19:00 Uhr

Amelie Scheffels, Gesang
Sebastian Pfeifer, Klavier
Jakob Jäger, Bass
Daniel Scheffels, Schlagzeug

Mit Amelie Scheffels stellt sich eine junge Frau vor, die alles drauf hat, was guten Jazz-Gesang ausmacht: sie intoniert gefühlvolle Balladen, bei denen ihrem Publikum das Herz übergeht und sie singt wagemutige Scat-Soli, wie wir sie vom Bop und Swing kennen. 

Ihr Quartett hat sich auf Eigenkompositionen spezialisiert, spielt jedoch auch arrangierte Standards. Amelie legt besonderen Wert auf warme Sounds und innovative Klänge, die sich in der Musik des Quartetts widerspiegeln. Dabei experimentiert die Band unter anderem mit Effektgeräten am Klavier und dem Vocoder.

Die Musik des Amelie Scheffels Quartetts ist geprägt von einer Mischung aus traditionellem Jazz und modernen Einflüssen. Die Kompositionen zeichnen sich durch eine klare Struktur und starke melodische Linien aus, während die Improvisationen der Musiker Raum für kreative Entfaltung lassen.

In der lokalen Jazzszene Münchens hat das Amelie Scheffels Quartett bereits für Aufsehen gesorgt und konnte sich eine wachsende Fangemeinde erspielen. Die Band ist regelmäßig in verschiedenen Jazzclubs und Festivals zu hören und beweist dabei stets ihr Können und ihre Leidenschaft für die Musik.


Kartenvorverkauf (inkl. Vorverkaufsgebühren) über MünchenTicket

Reservierung: 


Amelie Scheffels Quartett - Finding the light
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Der Weihnachtshase - Ein schräges Tanztheater für die ganze Familie

Sonntag, 10. Dezember 2023
16:00 Uhr

Oh Schreck! Der Weihnachtsmann ist krank,
aber die Geschenke müssen doch rechtzeitig verteilt werden. Steht die Welt nun Kopf, weil eben nichts ist wie jedes Jahr, oder finden der Weihnachtsmann und seine Köchin doch noch eine gute Lösung?

Das Tanztheater Judith Seibert erzählt mit vier Profi-TänzerInnen eine herrlich schräge Weihnachtsgeschichte.
Neben anspruchsvollem Tanztheater bleibt viel Platz zum Lachen, Träumen und Mitfiebern, ob auch diese Geschichte zu einem guten Ende findet.

Regie/Choreografie/Stückfassung: Judith Seibert
Kostüm: Susanne Stehle
Bühne: Christian Schmid
DarstellerInnen: Anjuska Velarde Ramos, Ines Meißner, Jochen Vogel, Sandra Mühlbauer, Sonja Golubkowa, Sabrina Neumann
Bild: Christian Schmid


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Der Weihnachtshase - Ein schräges Tanztheater für die ganze Familie
Isachenko Ekaterina und Foiering Natalia.jpg

...stets nur zur Zierde?

Samstag, 16. Dezember 2023
18:00 Uhr

Faszinierende Lieder und Chansons von Komponistinnen des 19. bis 21. Jahrhunderts

Ekaterina Isachenko (Sopran)
Natalia Foiering (Klavier)

In Anspielung auf ihren Bruder schrieb 1820 Vater Mendelssohn an seine Tochter: „ Die Musik wird für ihn vielleicht ein Beruf, während sie für Dich stets nur Zierde, niemals Deines Seins und Tuns werden kann…“ So wie Fanny Hensel kaum als Komponistin anerkannt wurde, erging es lange vielen komponierenden Frauen. Welch wunderbare Musik aus ihren Federn floss, wird seit einigen Jahren vermehrt dem musikinteressierten Publikum bewusst. Der heutige Abend: Eine faszinierende Reise  in die Welt meist unbekannter Liedkompositionen  mit Klavierbegleitung des 19. bis 21. Jahrhunderts, von Fanny Hensel-Mendelssohn, Lili Boulanger bis zu Felicia Donceanu u.a.

Ekaterina Isachenko wurde im Norden Russlands in Murmansk geboren. Nach dem Klavier und Chorleitung Studium in ihrer Heimatstadt studierte sie in St. Petersburg Gesang. Ihren Master im Fach Operngesang vervollständigte Ekaterina Isachenko in Deutschland. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, u. a. des „Concours Francisco Viñas“ in Barcelona, Spanien und „Concorso Lirico Internazionale Magda Olivero“ in Mailand, Italien. Es folgten zahlreiche Engagements in Deutschland und im Ausland. Ekaterina Isachenko liebt die musikalische Herausforderung. In München sang sie 2021 bei Opera Incognita an einem ungewöhnlichen Ort (eh. Katzenberger Betonwerk) in Richard Wagners fast nie gehörter Oper „Das Liebesverbot“ die Rolle der Isabella. Der SZ-Kritiker schrieb: „Ihr Sopran leuchtet in der schweren Partie, die jugendlich-dramatisches Fach mit Belcanto-Koloraturen kreuzt, fulminant in allen Farben. Und auch im Spiel ist sie hervorragend.“Ekaterina Isachenko lebt in München, tritt regelmäßig in Kammerkonzerten (Lied, Zarzuela, Operette), in anderen Theater Genres (Schauspiel, Kabarett) und auch als Pianistin und Chorleiterin auf.

Die Pianistin Natalia Foiering wurde 1983 in Wladiwostok (Russland) geboren. Seit 1998 wurde sie an der Fachschule für Musik Wladiwostok zur Pianistin ausgebildet. Im Jahr 2002 begann sie ihr Studium an der Musikakademie Wladiwostok und gewann im selben Jahr beim Wettbewerb „Musik des 20. Jahrhunderts“ den 2.Preis. Danach folgten das Diplom- und anschließend das Master Klavierstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe, was  Sie im 2009  mit Auszeichnung absolvierte. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Solistin tritt sie als Kammermusikerin in verschiedenenBesetzungen - sowohl instrumental (Blass- und Streichinstrumente), als auch als Vokalduo mit unterschiedlichsten Künstler und Künstlerinnen auf.

Beide Künstlerinnen verbindet nicht nur eine langjährige Freundschaft, sondern auch mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Beide treten regelmäßig zusammen auf und haben bereits mehrere gemeinsame musikalische Programme, wie zum Beispiel „Arien und Romanzen aus der ganzen Welt“, „Kabarett zum Lachen und Weinen“ etc. vorgetragen. Als nächstes ist eine erste gemeinsame CD mit der Vokalmusik von Komponistinnen aus Frankreich, Rumänien, Lettland, Russland, Tschechien und USA geplant.

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